Rechnergestützte Prozessentwicklung
Dozent: | |
Kontakt: | capd.svt@avt.rwth-aachen.de |
Vorlesung: | 1 Stunde(n) |
Übung: | 3 Stunde(n) |
Studienersatzmittel (Übung) | Die Veranstaltung Rechnergestützte Prozessentwicklung wird aus Qualitätsverbesserungsmitteln gefördert. Weitere Informationen bzgl. des Einsatzes von Qualitätsverbesserungsmitteln in der Fakultät für Maschinenwesen erhalten Sie auf den Internetseiten der Fakultät für Maschinenwesen. |
Vorlesungstermine: | Entnehmen Sie bitte dem RWTH Online |
Vorlesungsunterlagen: | Finden Sie im Lern- und Lehrportal Moodle |
Vorlesungssemester: | Sommersemester |
Sprache: | Englisch |
Art der Prüfung: | mündlich |
Lehreevaluation: | Vorlesung |
Der Entwurf von chemischen Prozessen und Anlagen findet heute grösstenteils am Rechner statt. Dabei spielt Simulationssoftware eine zentrale Rolle. Mit Hilfe eines Simulators kann ein mathematisches Modell der geplanten Anlage erstellt und ihr Verhalten simuliert werden. Derartige Simulationsexperimente sind Grundlage für die Auslegung der Apparate und Maschinen sowie die Spezifikation von Stoffströmen, Temperaturen und Drücken.
Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die Funktionsweise von Simulatoren und die ihnen zugrunde liegenden numerischen Verfahren. Im Übungsteil entwerfen die Kursteilnehmer mit Hilfe des kommerziellen Simulators Aspen Plus selbstständig einen Prozess zur Herstellung von Dimethylether (DME) . Da dieses Fallbeispiel sehr komplex ist, wird der Kurs in Gruppen aufgeteilt, die jeweils einen Prozessabschnitt genauer untersuchen. Der Kurs baut auf der Vorlesung Prozessentwicklung in der Verfahrenstechnik auf.